«Heute macht man viel mehr für die Umwelt»
Im Jahr 2017 haben private und staatliche Glarner Betriebe 18 367 629 Franken an Subventionsgeldern aus Bundesbern erhalten. Nicht für die Landwirtschaft, sondern für Strom aus Wasserkraft, dessen Produktion sich sonst nicht lohnen würde. Gefördert werden die sogenannten Kleinwasserkraftwerke mit der Kostendeckenden Einspeisevergütung, die auch Strom aus Solar-, Wind- und Biomassenenergie sowie Geothermie fördert (KEV, siehe Artikel links).
Weil sich der Bau dieser Kraftwerke seit der Einführung dieser Vergütung wieder lohnt, sind im Kanton in den letzten zehn Jahren knapp 20 solcher Kraftwerke entstanden. Und sie haben sich zusammengeschlossen in der IG Kleinwasserkraft Glarnerland. Deren Präsident ist Hans-Peter Keller aus Braunwald. Er betreibt im Kanton selbst mehrere solcher Kraftwerke...
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Quelle: Südostschweiz